Drückjagd am 02. Januar 2026 im vorderen Hunsrück

An diesem Tag wird in einer landschaftlich sehr reizvollen Gegend im vorderen Hunsrück, nahe des Rheins gejagt. Die Gegend ist bekannt für hohe Schwarzwildbestände. Das Revier, welches wir hier bejagen ist schon seit vielen Jahren in den Händen von einem erfahrenen Revierpächter der mit einem professionellen Team und erfahrenen Hundeführern die Einstände des Schwarzwildes in den teils steilen Hanglagen des Rheins durchdrückt und die Sauen auf die Läufe bringt. Die Drückjagden der vergangenen Jahre waren bis auf wenige Ausnahmen immer von guten Schwarzwild Strecken geprägt.

Die Streckenerwartung für diesen Tag liegt bei ca. 25 – 35 Stück Schalenwild. (ohne Gewähr da freie Wildbahn). Gejagt wird an diesem Tag mit ca. 40 Schützen.  Auf eine perfekte Organisation und strukturierte Abläufe wird in diesem Revier besonderer Wert gelegt. Es sind für diesen Tag zwei Treiben auf einer Fläche von jeweils ca. 300 ha Wald geplant.

Vorkommende Wildarten sind Schwarzwild als Standwild und Hauptwildart, Rotwild, Muffelwild und Rehwild.

Den Schützen werden vorbereitete Drückjagdstände an ausgewählten Standplätzen zur Verfügung gestellt. Geländebedingt ist es leider nicht möglich, jedem Schützen einen Drückjagdbock anzubieten. Einige Schützen werden daher auf dem Boden stehen. Eine persönliche Einweisung am Stand erfolgt durch den Ansteller. Im Anschluss an die Jagd gibt es im Wald vor dem Verblasen der Strecke einen warmen Imbiss und Getränke. Zur Teilnahme an der Jagd wird ein gültiger deutscher Jagdschein und ein jahresaktueller Schießnachweis benötigt.